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Gestern abend ab 21:15 Uhr lief das Finale der fünften Staffel von CSI bei Vox. Siehe auch meinen Beitrag über das Event.
Das hab ich mir natürlich nicht entgehen lassen und bin begeistert. Diese dramatische Thematik in einer Serie habe ich bis dahin noch nicht gesehen. Tarantino ist eben doch ein wahrer Meister im Aufbau solcher dramatischen Szenen.
Die Geschichte hat sich von einer lockeren Atmosphäre bis hin zum Albtraum gesteigert.
Zumindest wäre es für mich ein Albtraum lebendig begraben zu sein und dann noch diese Feuerameisen…
Auch seine ‘Kollegen’ kamen allesamt sehr gut rüber… dadurch entstand zeitweilig eine sehr bedrückende, teilweise hilflose Stimmung.
Auch wenn ich das Gefühl hatte, dass das eine oder andere Mal doch etwas der Zeitdruck vergessen wurde unter dem sie doch standen… Dann wurde ich ganz zappelig… *gg*
Die Tatsache das sie dachten Nick einen Gefallen zu tun, in dem sie immer wieder eine Live-Kamera einschalteten um das Licht im Sarg zu erhalten…
Dabei war es grade anders herum. Sie schadeten ihm nur. Die Luftzufuhr wurde jedesmal damit unterbunden…
Es war schon wirklich sehr spannend, wie er mit vielen solchen Situationen umging, dass er die Nerven behielt…Klasse gespielt von George Eads, der den Nick Stokes verkörperte. Ich habe bis zum letzten Augenblick um ihn gezittert.
Eine klitzekleine Kleinigkeit hätte ich allerdings in Punkto Glaubwürdigkeit zu bemängeln… Mein Auge ist, durch manche Erzählungen meiner Schwester (sie arbeitet als Aufnahmeleitung), etwas kritischer geworden und deshalb ist mir aufgefallen, dass nach dem Splittern des Sarges einige Einstellungen waren, welche wieder einen intakten Sarg zeigten.
Und das waren keine Rückblenden. Hätte man an dieser Stelle nicht sorgfältigeres Arbeiten der beteiligten Crew erwarten können?
Trotz solch einer kleinen Panne ist mein Fazit: Absolut sehenswert und wenn es geht, würde ich gerne auch noch mal die ungekürzte Kinofassung sehen. Diese lief bei Vox in der Nacht, das hab ich leider zu spät mitbekommen… Schade…
dazu Gesagtes